Baby, erklär mir den Osten

Das Schlimmste an Brandenburg ist doch, dass es keine Pilze gibt. Jedenfalls bisher in diesem Jahr nicht. Dabei hat es geregnet, mehr als genug sogar. Warm ist es ebenfalls. Und doch. Mit feindseliger Kargheit verweigert sich der Forst. Hier und da eine Krause Glucke, ok, eine Spezialität für ganz Spezielle. Aber sonst ist da nichts, was in vergangnen Jahren um diese Zeit dort schoss. Nicht einmal Fliegenpilze für die Optik. Ein paar altersfleckige Boviste hier und da. Klar, auch irgendwie Pilze, aber worüber reden wir hier eigentlich.

So gibt es am Abend also Vollkornspaghetti mit einer Sauce aus Zucchini und Gorgonzola, letzterer erworben in einem Berliner Bioladen. Eine invasive Art gewissermaßen, aber man kann doch nicht ständig Kartoffeln mit Leinölquark essen, nur weil die Zutaten von hier sind.

Wir sind auch invasiv, aber nur minimal. Ossis eben. Die Eingesessenen schütteln trotzdem den Kopf über das etwas unordentliche Gartengrundstück in Ortsrandlage. Zur Beflaggung beim Bäcker sagen wir nichts, freuen uns nur still, dass der Lappen mit dem Ausscheiden der Fußballherrennationalmannschaft gleich wieder abgehängt wurde. Seit bald 10 Jahren vermeiden wir tunlichst die Osterfeuer, Feuerwehrfeste und sonstigen Dorfbums in der näheren Umgebung. Geteiltes Bier würde nur die höfliche Distanz erschweren.

Wir folgen aber der Einladung von Freund*innen zu einem Dorffest eine halbe Autostunde entfernt. Das ist hinreichend Sicherheitsabstand. Strandbad, Feuerwerk und „es sind auch nicht mehr so offene Nazis dabei, wie früher“. Und tatsächlich sind keine auffälligen Tattoos oder Shirts zu sehen. Allerdings auch kein einziger offensichtlich nichtweißer Mensch. Man weiß gar nicht, wen die hier eigentlich abschieben wollen. „Die“. Es ist ganz bequem, diese Armlänge Abstand mit zugehaltener Nase. Keine Sorge, beruht auf Gegenseitigkeit.

Oder denke ich das nur? Ich kann das platte Land, den Osten, nicht erklären. Mir fehlen für Erkenntnis nicht die Worte, sondern schlicht das Interesse an diesen Menschen, zu denen ich doch, zumindest theoretisch, gehöre. Das hilft überhaupt niemandem und ich bin auch nicht stolz drauf. Alles bleibt Klischee, wird es nicht erst in der Beschreibung, in diesem Text, nein, das Geschehen selbst ist schon reines Abziehbild. “Die” kartoffeln so vor sich her. “Wir” bewegen uns dazwischen undercover, gelangweilte Geheimagenten ohne Auftrag.

Bin ich zu lange weg von allem? Oder gerade lange genug?

Es gibt überhaupt keine Brücke zurück (und ich weigere mich entschieden, die Schuld dafür anzunehmen). Der Osten ist das Ding, das nicht verstanden werden will. Wie so ein Fleck auf der Haut, von dem man nicht weiß, ob er gutartig ist oder doch schlimmeres ankündigt. Nein, lieber nicht hinsehen! Oder doch gerade. Krebs, Terror, Apokalypse. Genau wie Kreuzberg, Neukölln oder gleich ganz Berlin als (im Regelfall rassistisch aufgeladene) Chiffre andersherum.

Das Feuerwerk ist ne Wucht, die Bratwurst ok, der DJ scheint Liebeskummer zu haben. Alles könnte schlimmer sein. Irgendwann dröhnt so eine Babytechno-Version von „Sound of Silence“ durch die Dunkelheit über den See.

Boviste. Sonst nichts.

oben im Bild: Inzwischen werden Kornkreise sogar als Bausatz zum selber ausrollen verkauft.

Ohne Ort

Nachdem ich im vergangenen Jahr voll crazy gleich drei Berlinale-Filme gesehen hatte, bin ich dieses Mal zur Tradition des Besuchs genau eines Festival-Beitrags zurückgekehrt. Ausgerechnet in diesem furchtbaren Cubix-Block am Alex, wo Freitagmittag die Hardcore-Besucher*innen wie auch Mitarbeiter*innen nur noch Zombie-Charme ausstrahlen. Es wirkt wie der Schichtwechsel einer dystopischen Fabrik, die in halbwegs sterilen Werkstatträumen etwas unbestimmt waffenähnliches produziert. Mit grauen Gesichtern schleppen sie sich durch die charakterlose Architektur in langen Reihen aneinder vorbei. Die einen nach oben („Noch ein Film!“), die andern nach unten. Zwischendrin Unisex-Toiletten. Wokes Pissen in Berlin-Mitte. Wenn das [beliebige Zusammenrottung des abendländischen Kulturkampfes] wüsste…

Zu sehen gab es „Reifezeit“ in digital restaurierter Fassung. Ein Film, zufällig genauso alt wie ich. Gedreht zumindest in Teilen im Kiez süd-östlich des Bahnhofs Gesundbrunnen. Bis auf ein Straßenschild an der Kreuzung Swinemünder-Ramlerstraße stellt Regisseur Sohrab Shahid Saless Berlin aber überhaupt nicht aus. Die Mauer ist nur ein paar hundert Meter weit weg. Einmal um die nächste Straßenecke geschaut wäre der Fernsehturm auf der anderen Seite ins Bild gedrängt.

Nein, der Film hat keinen zwingenden Ort, vielleicht nicht einmal eine stark eingegrenzte Zeit. Die findet ohnehin nur als Maß der eintönigen Wiederholung im unlebbaren Leben der Protagonist*innen statt. Mit den Augen eines 9-jährigen Kindes werden die schablonenhaften Erwachsenen in ihrer ganzen Verlorenheit gezeigt. Deren Unfähigkeit, eine Welt zu gestalten, die ihren Nachkommen anderes Leben ermöglicht, wird dabei nicht als Vorwurf formuliert. Sie wird einfach nur als Fakt gezeigt.

Es ist alles ein bisschen wie naturalistisches Theater, aber als Film. Das erste Wort wird nach 20 Minuten gesprochen. Saless verwendet mit statischer Kamera die Treppenhäuser im Wedding, die trostlosen Zimmer, die kühlen Gänge der Schule wirklich wie Theaterkulissen. Licht und Schatten, Treppen hinauf, Treppen hinab. Wenn die Darsteller*innen sich nicht bewegen, bewegt sich auch sonst nichts. Selbst eine S-Bahnfahrt bringt da keine optische Erlösung. Die Fahrt auf einem Fahrrad, immer in einem Kreis, der nicht weiter als eine Toreinfahrt reicht, unterstreicht nur die Enge und Unbeweglichkeit.

Das meiste wird dabei in Andeutungen erzählt. Kleine Handlungen nur, die dieser Welt ihren Rahmen geben. Der Diebstahl einer Schokolade. Das wiederholte Abschminken der Mutter, nach getaner (Sex-)Arbeit. Da muss gar nicht grafisch gezeigt werden, wie schlimm das Geschehen selbst ist. Es wird sichtbar, wie schlimm es wirkt. Das ist alles nicht pädagogisch verpackt, sondern trotz der offensichtlichen Gesellschaftskritik seltsam unvoreingenommen, kindlich fast und insofern ein extrem gelungenes Beispiel für den Einsatz eines so jungen Hauptdarstellers.

Bild oben: Die Kreuzung Swinemünder Straße, Ecke Ramlerstraße heute. Im Hintergrund ist die Swinemünder Brücke zu sehen.

Einer von euch

Die Sonne war draußen heut. Ein bisschen mehr Licht, ein bisschen mehr Wärme – und ich dachte, dass das den Menschen doch eine Freude sein könnte, aber nein, dit is Berlin. Ein Haufen Aggressionen, die überall spürbar nach draußen drängen, sich Luft machen wollen. Gebrüll am Bahnhof, Gezeter im Park; man weiß nicht, was die Leute haben.

Immerhin muss ich das nicht alles hören, die Kopfhörer schirmen ab. Den Typen in der S-Bahn leider nicht sonderlich gut. „Maske runter, du Hurensohn“, brüllt er. Er meint nicht mich, sondern den Anderen im voll besetzten Wagon. Ein Bier in der Hand und auf diese Art wankend, von der man nicht weiß, ist es der Zug oder der Rausch, brüllt er nochmal lauter: „Maske runter, du Hurensohn, wir wollen dein Gesicht sehen.“ Anders als deine Hackfresse. Aber das denke ich nur.

Ein netter Nebeneffekt der Eigenverantwortung ist ja, dass es sich so leicht im Gesicht jener lesen lässt, die alle Masken haben fallen lassen. „Hurensohn“ ist ihnen peinlich. Zu Recht, zu Recht. Denn das ist einer von euch. Aggressiv-aggressiv halt. Nicht so wie ihr – aber irgendwie eben doch. Und das seht ihr in diesem kurzen Moment auch. Ihr seht euch selbst. Ihr seht euch, wie ihr mit einer Flasche Bier in der Hand, dabei so ganz subtil wankend, einfach auf andre scheißt und alle hasst, die euch durch ihre maskierte Existenz daran erinnern.

Eine Bildstörung, nichts weiter.

Viele Barrieren und eine Farce

Die Linuxtage an der TU Chemnitz also. Mit dankbarem hat tip an Silke Meyer, deren dringende Empfehlung für die Veranstaltung ich mindestens an informierte Laien wie mich nur weitergeben kann. Ein insgesamt sehr spannendes Programm, besonders toll auch, dass es Beiträge für praktisch jedes Level an Vorkenntnis gab, von extrem hochspezialisierten technischen Sachen, bis zu allgemeineren und allgemeinverständlichen Einführungen in grundlegende Themenfelder.

Besonders anregend fand ich den Strang zu Barrierefreiheit, dessen zwei Vorträge, „Bewusst barrierefrei“ (Irmhild Rogalla, Institut für digitale Teilhabe, HS Bremen) und „Digitale Barrierefreiheit: Basics“ (Lars Kiesow) ganz praktisch deutlich machen, welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten auf dem Gebiet der Barrierefreiheit beachtet werden können und sollen. Gerade die Bezüge zu eigener Arbeitserfahrung machten jeweils sehr anschaulich, welche „Kleinigkeiten“ Welten verschließen oder öffnen können.

Bestätigt fand ich hier die Überlegung, dass Barrierefreiheit bei Software und Hardware (wie auch sonst) prinzipiell schon in der Entwicklung voranzustellen, ganz generell die Usability massiv erhöht. Schließlich sind Beeinträchtigungen in den seltensten Fällen ein klarer An-Aus-Schalter, sondern fließende Bereiche von Normabweichungen, die sich spätestens in höherem Alter in den Lebensalltag einschleichen. Und das üblicherweise zunehmend nachteilig. Die häufiger werdenden Beschwerden meiner Großmutter über schlecht instandgesetzte Fußwege sind mir eine deutliche Vorwarnung.

Dem Themenblock zuschlagen würde ich noch den im Track „Eisenbahn“ untergebrachten Beitrag zur Erfassung von Barrieredaten im ÖPNV (Robin Thomas, TU Chemnitz). Hier wird mE ein Beispiel produktiver Verbindung von Forschung und Open-Source-Community gezeigt, das aber auch prinzipielle Fehler im System sichtbar macht. Kurz gesagt geht es bei dem Projekt darum, dass die Nutzer*innen von Open Streetmap, einer populären Google-Maps-Alternative, Informationen über den Stand der Barrierefreiheit von ÖPNV-Haltestellen in die Datenbank einpflegen. Auf dieser Grundlage können mobilitätseingeschränkte Menschen zum Beispiel Routen zuverlässiger planen oder Menschen mit beeinträchtigter Sehfähigkeit vorab mehr über mögliche Hindernisse und deren Umgehung in Erfahrung bringen.

Das ist eine prima Idee, die mit hinreichender Beteiligung sicher eine willkommene Unterstützung ist im alltäglichen Ärger des Umgangs mit einer Welt, die dieses bescheuerte „normal“ zum Maß aller Dinge erhoben hat und auf den Rest keinen Gedanken verschwenden mag. Bedenkend aber, dass hier Daten gesammelt werden, die eigentlich der öffentlichen Hand bereits vorliegen müssten (schließlich gibt es gesetzliche Pflichten zu Barrierefreiheit, deren Einhaltung auch dokumentiert werden muss), ist ein wenig traurig.

Während ein Gesundheitsminister von allen Menschen einfach mal so sämtliche hochsensible Gesundheitsdaten zentralisiert sammeln, lagern und verarbeiten möchte (sry, aber die großspurige ePA-Ankündigung dieser Tage regt mich tierisch auf), schaffen die zuständigen Behörden in diesem Land es nicht einmal, die weit weniger sensiblen, dafür aber für viele Menschen sehr wichtigen Daten zum Ausbau eines barrierefreien Nahverkehrs zu sammeln und maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen. Es ist alles so eine Farce. Der Datenschutz ist ja bekanntermaßen daran schuld, dass wir noch immer nicht in der Zukunft leben, für die Gegenwart aber will irgendwie niemand Verantwortung übernehmen. Naja.

Anyway, ich schau mir noch ein ein paar Talks zu anderen Themen an, die sind alle beim CCC-Streamdump abrufbar. (es geht immer so bei ca. 15-18 min los)

Im Bild oben: Buntes Chemnitz, Symbolbild.

Vor der Revolution

Die Berlinale ist aus familiären Gründen seit Jahren einerseits sehr präsent in meinem Leben, anderseits kann ich auch für dieses Festival meine völlig irrationale Abneigung gegen Kinos nur schwerlich überwinden. Der Besuch dreier Filme in diesem Jahr war somit ein neuer Rekord.

Zunächst „A Reinha Diaba“ (Forum Spezial), eine Art Gangsterklamotte aus dem Brasilien der Militärdiktatur. Wie der Film 1973 die Zensur passieren konnte, ist ein wenig unklar. Dass er seitdem zu so einer Art Kult geworden sein soll, ist aber sehr plausibel. In einer gut restaurierten Fassung fließt das Blut in Strömen, die Musik ist ganz ausgezeichnet. Das ganze kommt kurzweilig und spannend daher. Die dargestellten Geschlechterstereotype und auch das Bild homosexueller Männer würden so heute sicher anders präsentiert werden, als Zeugnis seiner Entstehungszeit ist der Film aber insgesamt recht gut gealtert.

Next up war „Prima della rivoluzione“ (Retrospektive) von Bernardo Bertolucci aus dem Jahr 1964. Auch hier sind die Geschlechterbilder erkennbar an ihre Zeit gebunden, ansonsten ist der Film aber ganz hinreißend. Ich habe ihn das erste Mal gesehen und fand die Darstellung des bürgerlichen Rebellen, der letztlich weder die Welt noch sich selber zu erkennen in der Lage ist und so ohne Ausweg an die Zeit „vor der Revolution“ gefesselt und nicht einmal zum privaten Glück in der Lage ist, sehr überzeugend.

Eigenartigerweise fanden für mich die Thesen Bertoluccis ein sicher so nicht gewolltes Echo im dritten Film, „Notes from Eremozene“ (Forum), dem aktuelle Film der slowakischen Kunstfilmerin Viera Čákanyová. Mal abgesehen davon, dass mir die Bildsprache mit ihren Verzerrungen und dem Spiel mit Auflösungen und Rastern nicht sonderlich innovativ zu sein scheint, find ich das ganze auch inhaltlich recht schwachbrüstig. Die Idee, dass der Mensch von sich selbst entfremdet, mit all der Technologie auch noch seine physische Lebensgrundlage zerstört, ist nun doch schon so einige Male recht qualifiziert vorgetragen worden. Da leistet der Film jetzt keinen sonderlich berauschenden Beitrag zur Debatte. Aneinandergereihte Buzzwords, illustriert mit dieser technoiden Optik und verrauschtem Sound; hmm. Was am Ende bleibt, ist eine nicht näher betrachtete Depression – nicht als Beschreibung eines Zustands, sondern als Botschaft. Von Kritik, von Revolution gar, ist da nicht viel zu spüren, auch wenn die rebellische Pose durchzuscheinen versucht.

[Mir wurde versichert, dass Čákanyovás Erstling „Frem“ deutlich spannender sei.]

Nächstes Jahr dann vielleicht vier Filme.

Ruhe

Zwischen zwei Sturmtiefs ist es draußen grad etwas ruhiger. Trotzdem baut niemand Picknicktische auf, im Gegenteil, die Bahn stellt in Norddeutschland schonmal vorsorglich den Verkehr ein. Was man eben so macht, wenn ein vorhersehbar potentiell katastrophales Ereignis sich ankündigt. So viel Realitätssinn überrascht nach zwei Jahren Pandemie doch etwas.

Am vergangenen Wochenende war das Wetter viel einladender. Zwischen Treptower Park, über die Spree nach Stralau und Friedrichshain drückten sich die Spaziergänger*innen aneinander vorbei, als wenn es schon vom Eise befreites Ostern wäre. Zwei Räucheröfen am Treptower Hafen qualmten ordentlich. Die Schlangen an den Glühweinbuden waren länger als am Testzentrum, dass nun schon ewig den ansonsten einzigen Publikumsverkehr an die Landebrücken der Weißen Flotte heranzieht.

Sonne scheint rückwärtig durch ein Fenster, auf dem steht "Wir haben für Sie geöffnet. Edeka"
Verheißung vor Stralau
Wand mit Graffiti und Werbungen, eine davon groß, ein Guiness-Bierglas und der Spruch "And so it Begins.."
Werbung für Bier und Abstinenz zugleich

Weiter drüben steht in unübersehbarer Aufdringlichkeit der Wasserturm vom Ostkreuz in der Landschaft. In seiner anachronistischen Nutzlosigkeit und der etwas eigenwilligen Form (Phallus und Pickelhaube zugleich) das wohl preußischst-mögliche Bauwerk. Und das musste nicht einmal für viele Millionen neu aufgebaut werden.

Turm auf Bahngelände
Wasserturm am Ostkreuz

Gebaut wird aber auch hier. Die Kräne der Baustelle an der Rummelsburger Bucht (die schon für jede Menge Ärger gesorgt hat und sorgen wird) ließen mich an B. denken. Vor vielleicht zwanzig Jahren meinte er mit Blick auf die ganzen Baukräne in Mitte, die seien der Irokesenschnitt von Berlin. Da lag nicht nur eine ironische Poesie, sondern mehr harte Wahrheit drin, als ich damals realisierte. Berlin ist inzwischen halt erwachsen geworden und weitestgehend ordentlich frisiert.

Zwei Baukräne vor blauem Himmel
Baustelle Rummelsburger Bucht
Weiße geknickte Markierungsstriche auf einem geteerten Weg
Lange ohne Ergebnis über diese Markierungen nachgedacht