Rohdiamanten

Von manchen Büchern möchte ich nicht, dass sie aufhören. Das muss mir nicht unbedingt bewusst sein. Dann macht sich unterschwellig das Gefühl bemerkbar, indem sich unwillkürlich die Lesegeschwindigkeit verringert. Nach jedem Kapitel lege ich das Buch zur Seite. Das Lesen wegprokrastinieren. Während die ersten zwei Drittel in wenigen Tagen verschlungen waren, braucht es für das letzte dann mindestens doppelt so viel Zeit.

Bei Joe Westmorelands vor ein paar Wochen neu aufgelegtem autofiktionalen Roman „Tramps like us“ war es mal wieder soweit. In gewisser Weise schmerzlich, denn der Unwille zum Ende zu kommen, liegt im Stoff begründet. Worauf die Coming-of-age-Geschichte eines jungen Schwulen und seiner Freund*innen zwischen Mitte der 1970er und Mitte der 80er in vielen Fällen hinausläuft, ist von Anfang an klar. Westmoreland sagt, dass der Arbeitstitel des Buches „How I got HIV“ war. Gut, dass der in die Schublade gewandert ist.

Selbstverständlich stellt „Tramps“ sich der Katastrophe. Entscheidender aber ist, dass das Buch sich dem Leben seiner Protagonist*innen öffnet, den Ausgestoßenen, Verwahrlosten, Einsamen. Die finden zueinander, feiern und lieben sich. Sie halten sich mit beschissenen Jobs über Wasser, nehmen zu viele Drogen, hören gute Musik. „I want my friends to be remembered“, beschreibt Westmoreland seinen Antrieb in einem Interview aus Anlass der Neuveröffentlichung. Die Erinnerung an die Freund*innen lebendig zu halten ist ein hervorragender Grund, auch nur irgendetwas zu schreiben.

Das Schöne ist, dass es ihm tatsächlich gelingt, seiner Gang ein Stück Unsterblichkeit zu schenken, er gleichzeitig aber weit mehr erzählt. Ich habe einen Augenblick gebraucht, mich mit dem sehr zurückgenommenen, tagebuchhaften, dabei fast schon naiven Stil anzufreunden. Westmoreland legt in dieser strikt beobachtenden Collage einzelner Szenen ein Mosaik von Typen und Orten, ohne dabei oberflächlich zu verallgemeinern. Es werden keine Interpretationen mitgeliefert, dafür umso mehr Material für eigene Bewertungen. Rohdiamanten.

Die Brutalität der Herkunftsfamilie mit dem Vergewaltiger als Vater wird mit derselben nüchternen Genauigkeit beschrieben, wie eine wilde Partynacht in New Orleans oder der von AIDS und begleitenden Krankheiten verursachte körperliche Verfall der engsten Freunde. Das ist alles passiert und so soll es auch erzählt werden, weil eben nichts was sich jemals ereignet hat, für die Geschichte verloren zu geben ist.

Leider sehe ich nicht so recht, dass „Tramps“ so bald in deutscher Übersetzung erscheinen wird (es ist schon eine Wunder, dass es überhaupt noch einmal gedruckt wurde, nach der völlig abenteuerlichen Publikationsgeschichte des ersten Versuchs, inklusive Herzinfarkt des Verlegers und einer geplanten Buchpremiere in New York am 11. September 2001). Schade ist das, weil es sich eben nicht um ein bisschen lokale Minderheiten-Folklore handelt. Hier liegt, eventuell gar nicht einmal unbedingt ganz bewusst so angegangen, eine Erzählweise vor, die ihre Teilchronistenpflicht ernst genug nimmt, um durch ein kleines Fenster einen doch sehr weiten Blick auf eine ganze Welt in ihrer Zeit zu öffnen.

In seinem im englischsprachigen Raum viel gefeierten und ebenfalls bislang nicht auf deutsch erschienen Debüt („Gay Bar – Why we went out“, 2021) näherte Jeremy Atherton Lin sich essayistisch einem anderen Abschnitt der selben Welt an. Da musste ich bei „Tramps“ öfter dran denken. Während Westmorelands Prosa ungeschliffener und unmittelbarer daherkommt, zeigt Lin deutlich, dass er nicht zufällig aus gebildeter intersektionaler Perspektive schreibt (inklusive gelegentlichen Namedroppings irgendwelcher hipper Philosophen :). Neben der interessant zu lesenden eigenen Geschichte als junger schwuler Asian-American Mitte der 1990er zwischen Großbritannien und den USA, reflektiert er unter anderem über die verschiedensten Diskriminierungslinien, auch über die Normierung und Borniertheiten innerhalb der Szenen. Seine Tonlage ist mir dabei sehr angenehm. Noch dazu erkenne ich vieles wieder, gerade auch wegen generationeller Nähe.

Lin ist es in diesem Nachruf auf eine untergegangene Landschaft des Begehrens sehr wichtig, der von Brüchen, Vergessen und Verschwinden geprägten Tradierung queerer (dabei vor allem schwuler) Subkulturen auf die Spur zu kommen. Denn was bedeutet es, wenn die Lebenserfahrung und Geschichte der vermeintlichen gesellschaftlichen Mehrheit wichtige Teile, wenn nicht sogar den Kern des eigenen Selbst schlicht nicht abbildet und der Arbeitsspeicher der selbst gewählten sozialen Verbindung mit jeder nachwachsenden Generation komplett auf Null gesetzt wird? Das Finden des eigenen Ortes innerhalb der schwulen/queeren Szene ist bei Westmoreland wie Lin trotz der 20 Jahre Unterschied faszinierend ähnlich.

Letzterer liefert auch eine schlüssige Erklärung für die Art der erst unsicheren und zögerlichen, dann umso explosiveren Aneignung des neuen Raums: „I didn’t know how else to learn history but to try it on.“ (etwa: „Ich wusste nicht wie Geschichte, anders als sie anzuprobieren, zu erlernen war.“) Wohlgemerkt, die eigene Geschichte, die eben nicht die der biologischen und geografischen Herkunft, sondern die eines Versprechens auf Künftiges ist. Oder wie es in „Tramps“ heißt: „Home was something in the future that had yet to be created, not someplace in the past.“ (etwa: „Zu Hause war etwas in der Zukunft erst zu erschaffendes, und nicht ein Ort in der Vergangenheit.“)

Die subversive Kraft des Wissens um eine mögliche andere Zukunft, eine Heimat nach eigenen Vorstellungen, abseits der vorgefundenen Zumutung von Welt, kann in ihrer subtilen Radikalität durchaus überraschen. Deshalb ist es schon ganz gut, gelegentlich an dieses immense positive Potential erinnert zu werden. Ich zumindest denke da nicht jeden Tag dran, aber wenn ich solche Bücher lese, immerhin ein bisschen öfter.

im Bild oben: Tom of Wrocław oder so ähnlich.

Wer das Walter-Benjamin-Zitat findet, kann sich die Jeremy-Atherton-Lin-Gedenkmedaille umhängen.

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Wer wen überlebt

9.000 Kirschbäume wurden ab 1990 mit Spenden aus Japan rund um Berlin gepflanzt, gut 1.000 davon auf oder am alten Mauerstreifen. In Treptow an der Kiefholzstraße findet sich so ein Stück Kirschblütenweg und es ist wirklich beeindruckend. Umittelbar vor den Osterfeiertagen brachen die Blüten auf.

Ich finde die Geste immer noch schön, ein Stück lebendiges Japan zu verschenken. So eine Art Freiheitsstatue, aber ohne die Fackel und den ganzen Bombast. Klar, das war damals die Promoaktion eines Fernsehsenders, wer weiß, was da die unmittelbare Marketinghoffnung war. Aber was bleibt, ist doch was ganz ansehnliches. Da picknicken Leute drunter und dann posten sie Bilder von Blüten in ihre Social-Media-Feeds. Schöne Nachhaltigkeit.

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Man hört dieser Tage mal wieder von JK Rowling. Einerseits wird ihre Buchreihe neu verfilmt. Andererseits ist sie Teil der medialen und juristischen Kampagne zur Delegitimierung von Transpersonen. Und diese Kampagne hatte grad was zu bejubeln mit dem Urteil des britischen Supreme Court, der Geschlecht per Beschluss biologistisch und somit als binäre Kategorie definiert.

Die Schriftstellerin, die durch die Bücher über eine Internatsschule für Zauberer und Zaubererinnen (auf keinen Fall Zauberer*innen oder Zauberer:innen, wie wir jetzt wissen) zur Multimillionärin wurde, feiert mit Zigarre und Spritz ihren Erfolg auf dem Weg, eine ohnehin marginalisierte Gruppe Menschen, mit aller Gewalt zurück in ihre prekären Nischen zu verdrängen. Ordnung muss schließlich sein. Wer hätte gedacht, dass die Autorin sich aus ihrem eigenen Werk ausgerechnet Dolores Umbridge zum Vorbild nehmen würde.

Achja, das Werk…

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Ursula K. Le Guin wurde 2005 vom Guardian zu Rowling befragt. Die Idee, dass auch in den Welten der Fantasyliteratur eine Art Ausbildung für Magie integriert werden sollte, kam ja schon recht ausführlich in der initialen Earthsea-Trilogie (rund um 1970) vor. Le Guin sieht nachvollziehbarerweise kein direktes Plagiat, wie einige ihrer Fans, zeigt aber deutliches Unbehagen mit Rowlings Schweigen, wenn es um Fragen literarischer Traditionen und Herkünfte geht.

Auch an anderer Stelle macht Le Guin den großen Abstand nochmals deutlich: “Her book, in fact, could hardly be more different from mine, in style, spirit, everything.” Sie kritisiert aber nochmals, dass Rowling so tut, als gäbe es keine Herkunft, keine Vorgänger(*innen, sry). Besonders hart im Guardian: “She has many virtues, but originality isn’t one of them.”

Allerdings frage ich mich seit ich dieses Zitat kenne und “A Wizard of Earthsea” gelesen habe, was wohl die virtues, die Tugenden also der JK Rowling jenseits nicht vorhandener Orginalität sein sollen. Menschenkenntnis, Lebenserfahrung, Fantasie und Begabung zu Charakterentwicklung oder Storytelling scheinen nicht dazuzugehören. Jedenfalls nicht im Vergleich zu Le Guin.

Die Earthsea-Bücher tragen uns, soweit wir uns denn auf das Genre einlassen wollen, zum Kern des Menschseins. Sie zeigen, dass die größten Auseinandersetzungen in der Regel gar nicht mit äußeren Antagonist:innen, sondern im Inneren des Selbst stattfinden. Schon allein deshalb, weil der “Feind” viel schneller erkannt werden kann als das “Ich”. Le Guins Geschichten bieten Auswege an, die keine Siege sind, sondern ein Verstehen.

“I know that there is only one power that is real and worth the having. And that is the power, not to take, but to accept.” – Ich weiß, dass es nur eine Kraft gibt, die wirklich und es wert ist, sie zu haben. Und das ist die Kraft, nicht zu nehmen, sondern zu akzeptieren.

Bisschen viel Tao für einige vielleicht, aber tausendmal besser, als die Bonbon-Bürokratie der Potter-Bücher, wo am Ende alle Jungs ihre Mädchen bekommen und das bei Geburt zugesprochene Geschlecht nebst zugehöriger Organe artig durchs Leben tragen. Irgendwie lustig auch, dass man sich zwar einen Bahnsteig zwischen 9 und 10, aber kein Geschlecht jenseits von 0 und 1 vorstellen kann.

Als Leser jedenfalls gestatte ich mir davon auszugehen, dass Le Guins Ged aus Earthsea nicht nur seine Schöpferin lange überleben wird, sondern auch Harry Potter und JK Rowling. Letztere verkauft halt ein Buch über einen Jungen, der auf eine Zauberschule geht.

Ursula K. le Guin aber hat vom wirklichen Leben geschrieben. Das ist doch auch was schön Nachhaltiges.

im Bild oben: Hanami in Treptow

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Smalltown Croatia

Keine Texte mehr, keine Threads. „Einfach nur eine unzusammenhängende Abfolge einzelner Seufzer, Schreie und Tobsuchtsanfälle.“ So ist es mir in einem frustrierten Moment die Tage rausgerutscht. Was soll man auch machen mit dem Trommelfeuer der schlechten Nachrichten. Schnell abgeschossene Meinungen gibt es im Dutzend an jeder Ecke und für eine ausgeruhte Motivationsrede habe ich schon vor zwei Wochen viel zu viel Kraft aufgewandt.

Tatsächlich bin ich deshalb nicht unglücklich, grad von den taz-Kolumnen eine kurze Auszeit nehmen zu können. Durchatmen. Dort kriegen die ihre Seiten auch ohne mich voll mit den ganzen Wahl- und Berlinale-Berichten. Und das Filmfestival kann ich auch an dieser Stelle hinzuziehen. Ich wohne ja in der Nähe.

„Zečji nasip“, ein kroatischer Jugendfilm hat es mir angetan. Die Geschichte ist jetzt nichts dramatisch neues. Eine Art „Smalltown Boy“, als Film halt. Die Exposition alleine macht in den ersten fünf Minuten völlig unmissverständlich klar, wo wir da sind. Diese furchtbare Männlichkeitsperformance der Dorfjugend muss gar nicht groß vertieft werden. Ein paar Andeutungen und das Gesamtbild kann vom Publikum problemlos vervollständigt werden. Wir leben ja alle auf dem selben Planeten. Zwischendurch fällt es sogar ein bisschen schwer, die Hauptfigur Marko, der wirklich sehr dringend dazugehören will, zu mögen. Aber allein schon seine zärtliche Zuneigung zum jüngeren behinderten Bruder Fićo gibt den Blick auf einen richtigen Menschen frei.

Und dann ist es eben eine Geschichte vom Drama des Andersseins in einer feindseligen Umwelt, von Eltern, die ihre Überforderung hinter grausamer Ablehnung verstecken usw usf. Alles ist sehr traurig – und sehr gut gespielt. Die Metaphern (Überschwemmung als wachsende Bedrohung, Armdrücken als durchschaubare Maske usw) sind fast ein bisschen zu abgegriffen. Aber an sich ist es auch diese Geschichte. Ich dachte beim schauen irgendwann, dass der Film gut in die 1990er gepasst hätte, als ich ungefähr so alt war, wie die Protagonisten hier.

Ich fühlte mich damals als einer Art Zwischengeneration zugehörig. Die letzte, noch verbunden mit der Zeit von Bronski Beat in der Vergangenheit und die erste, die schon Teil haben durfte an einer Art goldenen, freien Zukunft.

Gewiss, zwischendurch hatte ich gar nicht so selten das Gefühl, dass das Eis recht dünn war. All die Toleranz fühlte sich nicht so hundertprozentig gefestigt an. Dazu war die Gefahr zu nah. Ein wichtiger Autor zur Sache war zum Beispiel Gudmund Vindland („Sternschnuppen“, „Der Irrläufer“), der die schwule Emanzipation in „Chlorwegen“ in den 1970ern zum Thema hatte. Dieses ganze bigotte Pack das er da beschrieb war ja nicht weg. Dort nicht und hier nicht. Aber bald in der absoluten Minderheit. So war zumindest die Hoffnung.

Aber nein. Smalltown ist immer noch genau das. Davon handelt der Film.

Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass er dabei noch mit mehreren Klischees bricht. Es gibt ja immer wieder so pseudolinke Argumentationsketten, wo behauptet wird, dass der Blick auf irgendwelche skurrilen Minderheiten vom Klassenkampf und dergleichen ablenke. Als gäbe es keine queeren Arbeiter*innen oder Prekäre. „Zečji nasip“ kickt Haupt- und Nebenwidersprüche ganz beiläufig vom Tisch und zeigt den Preis, den alle zahlen für die Performance ihrer Normalität. Die ist nämlich so fragil, dass sie jeder Abweichung, Irritation oder Störung nur mit Hass und Entfernung aus der Gemeinschaft begegnen kann.

Dieses Beharren auf einem Naturzustand, den es mit allen Mitteln zu verteidigen gilt, ist billiges politisches Pulver, das derzeit fassweise verschossen wird. Das vernebelt einerseits tatsächlich die Sicht auf beispielsweise den Klassenkampf. Andererseits werden Menschen dabei getroffen. Schutzlos ausgeliefert. Und deshalb ist so ein Film wie „Zečji nasip“ leider kein Blick in die traurige Vergangenheit, sondern hochaktuell.

oben im Bild: Den Film würde ich mir auch ansehen. Wenn ich nicht schon drin leben tät.

Kunst, Kabale, Katholizismus

Georg Seeßlen bei Zeit Online mit einem sehr erbaulichen (und sehr ausführlichen) Text zur Wirklichkeitsproduktion im Film unter besonderer Beachtung der technischen Entwicklung und Digitalisierung und die bislang gerade der perfekten CGI gesetzten Grenzen. Veränderte Sehgewohnheiten, die technologische Dehn- und Beugbarkeit von Raum und Zeit nimmt S. zum Ausgangspunkt, um über die mögliche Zukunft des Mediums zu spekulieren. Den ökonomischen Rahmen im Bewusstsein ist dieser prophetische Blick recht pessimistisch geraten.

Besonders faszinierend für mich (cineastisch ziemlich ungebildet) war beim Lesen übrigens ein Nebenaspekt relativ am Anfang, die Erläuterung eines Unterschieds zwischen dem „ich sehe“ und „wir sehen“ nämlich, eines Glaubensgefälles das entsteht zwischen Filmkonsum allein daheim und dem im Kino. Frage mich nun, ob in der unbewussten Wahrnehmung dieses Unterschieds einer der Gründe liegt, dass ich, obwohl gerne und oft Filme schauend, nie ein sonderlich enthusiastischer Kinogänger war.

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Auch sehr lesenswert ein langes Stück von Dirk Ludigs bei queer.de, zum Scheitern eines queeren Kulturhauses in Berlin. Selbst ohne persönliche Bekanntschaft mit Beteiligten an diesem Desaster ist das ganz interessanter Stoff über transfeindliche Kabale, hartleibige Arroganz, Spekulation auf Fördergelder und überhaupt die berühmte Berliner Mischung aus Planlosigkeit, Unfähigkeit und Selbstzufriedenheit.

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Ganz toll Stefan Hunglinger in der taz mit einer Reportage über das erzreaktionäre, rechtskatholische Milieu in Berlin, „fernab von chaotisch-bunten Familiengottesdiensten, von zeitgenössischer Theologie und der allgegenwärtigen Naturwissenschaft“. Die gute alte Zeit, die jene sich zurückwünschen ist schon etwas länger her und es gruselt einen nur daran zu denken, dass es nicht nur gänzlich abseitige und einflusslose Spinner sind, die sich da Oblaten auf die Zunge legen lassen.